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Erschöpft und Müde?

Oft ein Zeichen von Eisenmangel

Eisenmangel – frühzeitig entdecken

Eisenmangel zählt zu den weltweit häufigsten Mangelzuständen. Selbst in Deutschland sind mindestens 10 % der Frauen im gebärfähigen Alter betroffen. Ein Mangel kann zur Blutarmut (Anämie) führen. Wie wichtig ist Eisen für den Körper, und wie erkennt man einen Mangel? Ein einfacher Bluttest liefert Klarheit.

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Zielgerichtete Diagnose und Behandlung führen zu verbesserten Eisenwerten
  • Frühe Intervention verhindert die Entwicklung einer Eisenmangelanämie
  • Auf Wunsch ärztliche Beratung, inklusive Befunderstellung und Therapieempfehlungen
  • Schnelle Blutentnahme ohne lange Wartezeiten, meist noch am selben Tag
  • Schnelle Diagnose ermöglicht sofortiges Handeln

Was steckt hinter Eisenmangel?

Eisen ist für den Körper essenziell. Als Bestandteil des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin spielt es eine zentrale Rolle beim Sauerstofftransport und der Blutbildung.

Die häufigsten Ursachen für einen Mangel sind Blutverluste – etwa bei starker Menstruation – sowie eine gestörte Eisenaufnahme. Weil Eisen vor allem in tierischen Lebensmitteln enthalten ist, haben Vegetarier, Veganer und Menschen mit Essstörungen ein erhöhtes Risiko für niedrige Eisenwerte.

Bei unzureichendem Eisen kann sich eine Eisenmangelanämie entwickeln – die häufigste Form der Blutarmut. Rund 80 % der Betroffenen sind Frauen; in Europa leidet etwa jede zehnte Frau im gebärfähigen Alter darunter. Erhöhter Eisenbedarf besteht zudem während der Schwangerschaft und Stillzeit, bei häufigem Blutspenden und bei Leistungssportlern.

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